Sind wir mal ehrlich, seine Ernährung zu verändern ist echt kein leichtes Unterfangen. Schließlich leben wir in einer Welt, in der der Großteil der Menschen nicht wirklich viel von gesunder Ernährung hält. Und immer gegen den Strom zu schwimmen ist auf jeden Fall eine fette Herausforderung!
In der letzten Zeit bekomme ich total viele Nachrichten von Menschen, die auf der einen Seite zwar top motiviert sind, die Rohkost in ihr Leben zu integrieren und absolut von den positiven Auswirkungen überzeugt sind, auf der anderen Seite jedoch einige Hürden am Start haben, die ihnen die Umsetzung extrem schwer machen.
Der Ehepartner hält nichts von der Rohkost und zieht daher nicht mit.
Die lieben Kleinen haben keinen Bock auf Brokkoli und Salat.
Die Uni nimmt super viel Zeit in Anspruch, sodass es essenstechnisch schnell gehen muss.
Die Kollegen sorgen für ordentlich Gegenwind, wenn man mittags in der Kantine seine 6 Bananen auspackt.
Durch das viele unterwegssein, ist es unmöglich, immer einen gesicherten Vorrat an Obst und Gemüse zu haben.
Im Winter ist es super schwer, frisches Obst in ausreichenden Mengen zu bekommen.
Und das ist nur eine kleine Auswahl der vielfältigen Gründe, warum es ziemlich anspruchsvoll ist, 100-prozentige Rohkost umzusetzen. Falls Du Dich in dem einen oder anderen wieder erkannt hast, empfehle ich Dir, ehrlich mit Dir zu sein und Dir einzugestehen, dass das Konzept FullyRaw eventuell (im Moment) nicht das Richtige für Dich ist.
Doch was ist die Alternative?
Klick einfach unterhalb auf "Play" und schau Dir unser kurzes Video an. Da erfährst Du, warum ich der Meinung bin, dass für die allermeisten Menschen ein hoher, aber nicht ausschließlicher Rohkostanteil die beste Lösung ist. :)
Und jetzt bist Du dran: Wo stehst Du auf Deinem Weg? Machst Du 100-prozentige Rohkost? Oder kommst Du mit einem Konzept wie Rawtill4 besser klar? Lass einen Kommentar da und erzähl uns davon!
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Robert