Grüne Smoothies – das Lebenselixier

Grüne Smoothies

Ein Tier in freier Wildbahn ist weder erkältet, noch verschnupft und schon gar nicht kennt es Krankheiten wie Krebs und Diabetes. Oder schon mal eine Giraffe mit zu hohem Blutdruck gesehen? Oder einen Elefanten, der einen Herzinfarkt erleidet? Oder einen übergewichtigen Hirsch? Nein, wild lebende Tiere kennen all diese Probleme nicht. Beneidenswert.

Ist das der Preis, den die menschliche Spezies der Natur zahlen muss, weil sie so weit entwickelt ist? Fahrzeuge, die uns eine Fortbewegung mit einem Vielfachen unserer eigenen Geschwindigkeit ermöglichen, wohltemperierte Räume, wenn es draußen stürmt und schneit, Maschinen, die die Arbeit von Hunderten von Menschen übernehmen, Navigationssysteme, elektrisches Licht - eine Menge Fleiß, Durchhaltevermögen und Genialität waren von Nöten, um zu diesen Errungenschaften zu gelangen. Aber, dass die rasant steigende Zahl an kranken Menschen etwas mit unserer Ernährung zu tun hat, darauf kommen wir nicht? Das ist absurd.

Beobachtet man wild lebende Schimpansen, stellt man schnell fest, was die größten Bestandteile der menschlichen Nahrung sein sollten:
1. Früchte (Obst- und Gemüsefrüchte)
2. Grüne Blätter

Die Gensequenz von Schimpansen und anderen Menschenaffen ähnelt der des Menschen zu über 99%. Warum sollte also das, was ihnen gut tut, nicht auch förderlich für den Menschen sein?
Aber heißt das, Du musst Deine Wohnung kündigen und mit Deinen Artgenossen im Wald wohnen, um gesund zu sein? Das wäre eine Möglichkeit.

Aber für alle, die Wert auf Zivilisation legen, gibt eine Alternative.

Chlorophyll - der wichtigste Bestandteil der Nahrung

Chlorophyll ist der Stoff, der grünen Pflanzen ihre charakteristische Farbe verleiht. Von Bestseller-Autorin Victoria Boutenko wird er als "die flüssige Form des Sonnenlichts" bezeichnet. Chlorophyll ist chemisch identisch aufgebaut wie Hämoglobin, unser roter Blutfarbstoff, lediglich mit dem Unterschied, dass Hämoglobin Eisen und Chlorophyll Magnesium enthält. In grünen Pflanzen fungiert er als Sauerstoffträger. Daher ist es so wichtig, genügend Grün zu sich zu nehmen, denn nur eine ausreichende Sauerstoffversorgung kann eine gute Gesundheit gewährleisten.
Grüne Blätter sind die Nahrungsmittelgruppe, die unseren Nährstoffbedarf am vollständigsten deckt. Sie versorgen uns mit Vitaminen, Mineralien und auch mit hochwertigem Eiweiß, das für den menschlichen Körper wesentlich leichter verwertbar ist als Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln. Außerdem enthalten sie eine Vielzahl an Ballaststoffen. Ballaststoffe kann man sich als Schwämme vorstellen, die unseren Körper durchstreifen auf der Suche nach Giftstoffen und Abfallprodukten, die sie in sich aufnehmen und aus dem Körper ausleiten. Daher sind sie essentiell für eine gesunde Verdauung.

Umfangreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Chlorophyll ein wirksames Mittel bei einer Vielzahl von Krankheiten ist. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte der amerikanische Arzt Dr. Benjamin Gurskin Chlorophyll bei der Behandlung von über 1000 Fällen verschiedener Krankheiten ein. Mit großem Erfolg: es gab keinen einzigen Fall, in dem nicht eine Heilung oder Linderung auftrat.

Da die durchschnittliche westliche Ernährungsweise so wenig Chlorophyll enthält, kann man schon mit geringem Aufwand Gesundheit und Wohlbefinden um ein Vielfaches steigern. Chlorophyll ist enthalten in allen grünen Blättern (alle Formen von Salaten, Kohl, Kräutern, Wildkräutern und Meeresalgen). Nicht enthalten ist es, wie man sich denken kann, in Fleisch, Milch, Joghurt, Käse, allen anderen tierischen Produkten, Brot, Nudeln, Kuchen und anderen Teigwaren, Obst - aber auch nicht in grüner Paprika, Gurke, Zucchini, und Avocado.

Aber sind Salate nicht schwer verdaulich?
Viele Menschen klagen nach dem Verzehr von Salat über Verdauungsbeschwerden, Blähungen und Durchfall. Dies liegt aber nicht am Salat an sich, sondern daran, dass die meisten Menschen nicht über genügend Magensäure verfügen. Eine Menge Magensäure ist von Nöten, um die widerstandsfähige Struktur der Pflanzen aufzubrechen. "Zellulose, der Hauptbestandteil von grünen Pflanzen, stellt eine der stabilsten molekularen Strukturen der Welt dar.", so Victoria Boutenko. Und außerdem kauen wir zu wenig. Die Nahrungsbrocken, die in den Verdauungstrakt gelangen, sind so groß, dass sie unseren Körper überfordern. Nicht verdaute Reste gären im Magen und sorgen für für die eingangs erwähnten Symptome.

Die Lösung: Grüne Smoothies

Was kannst Du also tun? Eine sehr einfache und praktische Möglichkeit ist es, die Pflanzen vom Mixer "vorkauen" zu lassen. Dadurch werden die Zellwände aufgebrochen und wir können die wertvollen Nährstoffe ungehindert aufnehmen. "Salatsaft???", wird manch einer angewidert die Nase rümpfen. Ich gebe zu, das klingt nicht sehr köstlich. Daher geben wir ja auch noch Obst dazu. Früchte mildern den bitteren Geschmack von grünen Pflanzen ab und es entsteht ein fruchtiger, wohltuender Smoothie. Lass Dich nicht von der grünen Farbe abschrecken. Ich trinke seit langer Zeit Grüne Smoothies und lasse oft Leute davon probieren. Die Meinungen sind einstimmig: Es schmeckt wesentlich besser als es aussieht!

Wichtig ist, dass Du Dich langsam daran gewöhnst. Wer von einem Tag auf den anderen damit beginnt, täglich 2 Liter Grüne Smoothies zu trinken, wird sein "schwächliches" Verdauungssystem überfordern, auch wenn die Bestandteile vom Mixer fein zerkleinert wurden. Daher empfehle ich, mit einem Glas am Tag zu beginnen. Mach den Grünen Smoothie zu einem festen Bestandteil Deines Tages, plane ihn ein. Optimalerweise gleich zum Frühstück. Wenn Du am Morgen nichts herunterbekommst, passt für Dich vielleicht die Mittagspause besser. Oder nach dem Feierabend. Wichtig ist, täglich einen festen Zeitpunkt zu haben, sodass Du es nicht vergessen kannst.
Wenn Du Dich daran gewöhnt hast, kannst Du selbstständig die tägliche Menge steigern, wenn Du magst. Und auch das Verhältnis von Früchten zu Grün wird sich mit der Zeit in Richtung Zweiterem verschieben. Als ich angefangen habe, Grüne Smoothies zu trinken, verwendete ich viele süße Früchte, wie Bananen, Kakis und Mangos, um den bitteren Geschmack zu überdecken. Nach etwa 1 1/2 Jahren sieht es komplett anders: 1-2 Äpfel und der Rest Grün. Früher undenkbar, jetzt schmeckt es mir. Ich bin der Meinung, der Körper kann lernen, ein Verlangen nach grünen Pflanzen zu bekommen.

Für den Anfang ist folgende Zusammensetzung gut:
⅓ grüner Salat (Spinat / Grünkohl / Kopfsalat / Eisbergsalat / Feldsalat / Lollo Bionda / Romanasalat / Salatherzen, etc.)
 Obst (Banane + Apfel / Pfirsich / Ananas / Erdbeere / Birne / etc.)

Der Experimentierfreudigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Wirf eine beliebige Kombination in den Mixer, schaue wie sie Dir schmeckt und verändere sie gegebenenfalls am nächsten Tag.
Optimal ist es, den Smoothie stets frisch zuzubereiten und dann sofort zu trinken. Wenn Du ihn aber erst im Laufe des Tages trinken kannst oder willst, kannst Du ihn auch am Morgen zubereiten und gut verschlossen im Kühlschrank lagern.

Wichtig!
Je grüner das Grün ist, desto leistungsfähiger muss Dein Mixer sein! Blattsalate wie Eisbergsalat, Feldsalat, Lollo Bionda und Salatherzen wird auch ein 40€-Standard-Mixer noch einigermaßen gut zerkleinern können. Aber wenn es an die schweren Kaliber wie Spinat, Grünkohl, Petersilie, Möhrengrün oder gar Wildkräuter geht, wird dieser heillos überfordert sein. Wenn Du es irgendwie in Deinem Budget unterbringen kannst, solltest Du Dir einen Vitamix oder einen vergleichbaren Hochleistungsmixer zulegen. Klar, er ist nicht gerade billig, aber wenn Du regelmäßig Smoothies zubereitest, rechtfertigt er die Investition sehr schnell. Ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut!
Einen ausführlichen Vergleich der verschiedenen Mixermodelle findest Du hier.

Was ist der Lohn?

Schon nach kurzer Zeit wirst Du Dich jünger und energiegeladener fühlen und auch so aussehen. Du benötigst weniger Schlaf, da Grüne Smoothies die Magensäure stärken, wodurch die Nahrung leichter verdaut werden kann. "Durchhänger" im Laufe des Tages werden seltener und Du wirst Dich insgesamt fitter und vitaler fühlen.

Heißhungerattacken verschwinden, denn der Körper ist besser mit Nährstoffen versorgt. Mit der Zeit wird allgemein das Interesse an einer gesünderen Lebensweise zunehmen, sodass der Konsum von Grünen Smoothies sich auch auf die sonstige Ernährung auswirken wird.
Falten gehen zurück, graue Haare können wieder ihren ursprünglichen Farbton annehmen. Auch die Sehkraft wird sich verbessern. Die Nägel und Knochen werden kräftiger. Die Haut wird reiner, Warzen und Leberflecke können verschwinden. Und nicht zu vergessen, der wunderbare frische Geschmack, den man im Mund hat.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Probiere die Grünen Smoothies aus! Beginne mit viel süßem Obst, damit es Dir schmeckt.
  • Wenn Du nur eine einzige Sache an Deiner Ernährung veränderst, dann sollten es Grüne Smoothies sein! Für den Start kann ich mir nichts Besseres vorstellen.


Willst Du mehr über die Grünen Smoothies erfahren? Dann könnte Dich mein eBook "Die 7 Säulen meiner Rohkost-Ernährung" interessieren!

Und jetzt bist Du dran: hast Du bereits Erfahrungen mit Grünen Smoothies gemacht? Was ist Dein Lieblingsrezept? Lass einen Kommentar da und erzähl uns davon!

Konntest Du von diesem Artikel profitieren? Dann wäre es toll, wenn Du ihn auf Facebook teilst, damit auch Deine Freunde in den Genuss kommen können!

Robert

© Cover: Depositphotos.com/asimojet

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Hallo an alle.

Wer sich einmal intensiv mit der Ernährung auseinander gesetzt hat und dann zu experimentieren beginnt und am eigenen Leibe spürt, wie sich der eigene Gesundheitszustand verbessert, weiß, dass der ganze Industriefraß einschließlich Fleisch nicht gesund sein kann.

Bei mir machte das Immunsystem vor vier ahren komplett schlapp. Permanente Infekte, Müdigkeit, geschwollene Lymphknoten am Hals und vor 8 Jahren ließ ich schon die Mandeln entfernen. Hatte dann zwar einige Jahre Ruhe, doch weiß ich heute, dass es nur Symptombehandlung war. Der Arzt gab mir nur noch zu verstehen, da kann man nichts machen, damit müssen sie leben. Heute danke ich ihm dafür.

Seit nun gut einem Jahr ernähre ich mich mehr und mehr von Rohkost und bin nun an dem Punkt, wo diese Ernährung eine Leichtigkeit ist, wenn man weiß wie es funktioniert und die alten Begierden überwunden sind. Nach zwei starken Entgiftungsschüben sind fast sämtliche Krankheitssymptome praktisch wie weggeblasen. Ein paar Fastenkuren waren auch dabei…und taten ihr übriges.

Ich mache mir die grünen Smoothies seit Anfang März diesen Jahres jeden Tag und kann nur bestätigen, dass die Menschheit damit bzw. mit Früchten und Blattgemüsen definitiv auf dem richtigen Wege ist.

Nur möchte ich auch an dieser Stelle vor zu übereifrigen Experimenten warnen. Menschen die stark gesundheitlich angeschlagen und damit in aller Regel stark vergiftet sind, sollten es langsam angehen lassen und schritteweise die Gewohnheiten ändern. Entgiftet der Körper zu stark, verliert man rapide an Gewicht und sieht aus wie ein KZ-Häftling. Das macht Angst und kann schnell die Motivation nehmen. Es stimmt zwar, dass man sich Anfangs wirklich besser fühlt, aber nur in den ersten Tagen, bis die Entgiftung so richtig auf Touren kommt. Dann fühlt man sich manchmal über Wochen elendig schwach.

Das kann ein gutes Jahr dauern, bis die stärkste Entgiftungsphase überwunden ist. Und heute, ja so langsam und allmählich beginne ich doch erst zu begreifen, was wirkliche Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude ist!

Probiert es aus! Es funktioniert!

Habe auch seit ein paar Wochen mit Grünen Smoothies angefangen.
Nur, wie macht ihr das mit der Zusammensetzung? Ich lese immer soviel Prozent Obst und soviel Prozent Grünes.
Geht ihr da nach Gewicht oder eher nach Volumen?

Die oft bemängelte Bitterkeit habe ich übrigens noch nicht feststellen können.
Meine Smoothies müssen allerdings auch eher sauer als süss sein. Dazu geht Sanddornsaft als Alternative zu Zitrone.
Habe ich zu wenig Grün drin, ist es deshalb weniger bitter? Oder schmecke ich es einfach nicht richtig raus?
Beispiel:
1 Romana-Salatherz
1 kleine Banane
1 Kiwi
1 Zitrone

oder
75g Rucola
1 Apfel
eine Handvoll Weintrauben
etwas Sanddornsaft

Ein kleines Stück Ingwer kommt fast in jeden Smoothie mit rein

Bitter war der Smoothie erst einmal, als ich Löwenzahn, der anscheinend doch kein Löwenzahn war, benutzt hatte.

Unheimlich lecker ist auch Himbeere und Paprika, nur eben nicht grün.

Hey Nici! :)
Ich würde Dir empfehlen, Dich nicht an Regeln entlang zu hangeln, sondern einfach danach zu gehen, was Dir schmeckt. Wenn Du zufrieden bist, dann lass die Smoothies so. Wenn sie bitterer werden sollen, verwende mehr Grün und weniger Obst – so einfach ist das.
Du wirst auch feststellen, dass sich Dein Geschmackssinn im Laufe der Zeit verändert. Dein Körper verlangt später ganz automatisch nach mehr Grün!
Frohes Smoothen weiterhin! :)

Habe mit grünen Smoothis begonnen. Es gibt jeden Morgen eine neue Mischung und sie schmecken meinem Mann und mir vorzüglich. Danke für die einfachen Ideen, die sich sofort umsetzen lassen. Der Mixaufsatz von meinen Küchenmaschienen kommt jetzt täglich zum Einsatz und leistet hervorragende Arbeit auch mit wildkräutern aus dem Garten. Habe schon die 2. Wildkräuter Exursion gebucht.

Schält ihr alle Früchte (z.B. Orangen) und Gemüse (z.B. Zucchini, Möhren)?
Ich hab letzte Woche mit Smoothies gestartet, und bisher alles geschält.

Cool, dass Du mit Smoothies begonnen hast, Louise!
Möhren, Zucchini, Gurken, Äpfel, etc. muss man nicht schälen. Gut abspülen reicht. Durch das Schälen gehen sogar viele wertvolle Vitamine und Mineralien, die direkt unter der Schale sitzen, verloren.
Orangen, Zitronen und andere Zitrusfrüchte schäle ich aber persönlich immer. Wenn sie Bio-Qualität haben und man einen leistungsfähigen Mixer besitzt, muss man aber noch nicht mal das. :)

Eine tolle Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Smoothies machen einfach süchtig! Seit ich den Vitamix habe, trinkt mein Kind auch gerne Smoothies. Ich trinke jetzt öfters Grünkohl- Smoothies und meine Nägel sind schon spürbar härter:). Einen starken Haarausfall habe ich bereits vor einem Jahr mit Smoothies kuriert.
Ich habe jetzt auch eine eigene Seite hochgestellt http://www.rohstarter.de. Vielleicht mag sich der/die eine/r oder andere/r dort verlaufen :)

Hallo Robert,
Ich bin auch schon lange Fan von grünen Smoothies, aber ans Abnehmen damit habe ich gar nicht gedacht. Da ich mich aber zur Zeit sehr mit dem Thema abnehmen beschâftige, kommt mir das sehr gelegen und werde das jetzt natürlich ausprobieren!!!
Mein Rezept (das ich in der Regel alle 2 Tage mache):
150 g Feldsalat oder Wildkräuter
1 Orange
1 Zitrone
1 Apfel
Ca 1-2 cm Ingwer
1 Banane
Alles zusammen in den Mixer auf Höchststufe für 60 sec., danach ca. 200-300ml Wasser dazu und das Ganze nocheinmal ca. 30 sec auf Höchststufe mixen….
Schmeckt herzlichen!
Was meinst du dazu? Passt das so oder gibt es Verbesserungsvorschläge?

Hervorragend! Hat mit meinem aktuellen Lieblingsrezept große Ähnlichkeit: Spinat, 1 Banane, 1 Apfel, 1 Orange, 1 Glas Wasser
Aber der Ingwer ist ‚ne tolle Idee – das werde ich mal ausprobieren! :)

Jedem, der bereit ist, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen, empfehle ich den Vitamix. Der ist einfach unschlagbar.
Ein anderes tolles Modell, das auch um einiges günstiger zu haben ist, ist der WMF Kult Pro. (http://www.amazon.de/WMF-0416080041-Standmixer-Liter-sweet/dp/B00DGPG9HO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1387485895&sr=8-1&keywords=wmf+kult+pro)

Anfang Januar wird es auch noch einen Artikel zu der Frage „Welcher Mixer ist für mich der Richtige?“ geben.
Worauf Du Beim Kauf unbedingt achten solltest, ist die Watt-Zahl. Weniger als 700 Watt macht keinen Spaß. ;)